„In jedem von uns steckt ein Künstler“, vielleicht hast Du schon einmal diesen Satz gehört und Dir dabei gedacht: „In mir aber nicht“.
Jedoch: Wie Du das Wort „Künstler“ definierst, liegt ganz an Dir.
Und: Deine Werke müssen nicht anderen gefallen, um für Dich wertvoll zu sein.
Das Wertvolle an der Malerei ist die Zeit, die Du mit Dir selbst verbringst.
Wenn Du ein Bild malst, bist Du in Deiner eigenen Welt. Du vergisst alles um Dich herum.
Zeit? Sie hat keine Bedeutung, wenn die Seele sich Ausdruck verschafft.
Während Du malst, konzentrierst Du Dich auf diese eine Sache und dies ist eine Seltenheit in unserer Welt, in der wir meistens fünf Dinge auf einmal erledigen.
Malen ist wie Meditation. Du kommst in einen Flow, lässt die Gedanken fließen. Dein Gedankenkarussell steht still und die Welt ist ausgeblendet. Auf diese Weise wird Malen zur Entspannung und Selbstreflexion.
Dabei ist es gar nicht wichtig, was Du malst. Ob es sich um Mandalas, Freihandzeichnungen, Malen nach Zahlen oder anderes handelt, spielt keine Rolle.
Der Weg ist das Ziel.
Das Malen versetzt Dich in einen meditativen, entspannten Zustand und dies wirkt sich positiv auf Deine Gesundheit aus. Du wirst jedoch nicht nur entspannter, Du wirst auch stressresistenter, wenn Du regelmäßig malst. Deine Kreativität und Konzentrationsfähigkeit verbessern sich und Spannungen im Körper lösen sich. Und wenn dabei zufällig ein wunderschönes Kunstwerk entsteht, umso schöner. Dann hast Du ein Geschenk für eine gute Freundin.
Probiere es einfach einmal aus.
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